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YAKWA ist eine Mischung von Wörtern des Quichua, des Esperanto sowie des Lateinischen und bedeutet „das Wasser“. Der Verein wurde von Künstlern aus den Bereichen Butoh, Theater und Zeitgenössischer Tanz gegründet. Die Mitglieder beschäftigen sich beruflich mit künstlerischen, pädagogischen und sozialen Inhalten.

Die Reflexionen und gemachten Erfahrungen rund um den Körper und dessen Sprache basieren auf dem Kontext der Transformation, sowie der sozial existierenden Veränderungen, die den Körper und seine Ausdrucksweise beeinflussen. Erbe, Natur, Entwurzelung, Transition und Identität sind nur ein paar der hinterfragten Konzepte, welche analysiert und durch Kreationen, Recherche und kulturellen Austausch des Vereins umformuliert werden.

Dank der Interdisziplinarität der gegenwärtigen Kunst wird der Körper als Konzept und Erfahrung neu positioniert. Sein Platz, seine Rechte und seine Grenzen sind durch einen neuen Ansatz definiert, in welchem die ursprünglichen Vorbilder, betreffend Reflexion und Bewegung, transplantiert und ersetzt werden, um schlussendlich eine neue Authentizität zu erfinden.

Die Suche nach neuen körperlichen Sprachen scheint nicht begrenzt zu sein und deshalb erachtet YAKWA Butoh als die erste Quelle der Inspiration. Der Butoh-Tanz und seine Philosophie erlauben; nicht nur dem Körper, sondern auch der szenischen Erfahrung und somit dem Zuschauer; die Ausübung einer freien Bewegung fernab der hektischen und befremdenden Rhythmen unserer Gesellschaft.

MITGLIEDER:

Andrea Casallas Imoberdorf: Butoh Tänzerin, Schauspielerin, Feuer Artist, Ethnopädagogin.

Carolina Borer: Butoh und Theater. Kommunikationsspezialistin, Psychologin.

Paulina Alemparte: Zeitgenosicher Tänzerin, Master Of Arts.

Yura Imoberdorf: Zeitgenosicher Tänzer, Musiker.

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