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"KILLA" Butoh-Tanz     mit live Musik

"Wer nach aussen schaut träumt.

Wer nach innen schaut, erwacht".

 

"Celui qui regarde à l'extérieur rêve.

Celui qui regarde à l'intérieur s'éveille"

 

                              Carl Gustav Jung

KILLA (MOON in Quechua) zielt darauf ab, die Emotionen, die Subjektivität und die Körperlichkeit, die dem weiblichen Zyklus innewohnen, in Beziehung zu den Zyklen der Natur zu setzen. Vier subtil miteinander verwobene Szenen bilden eine Choreografie, in der die Mondzyklen, die Jahreszeiten und die weiblichen Archetypen (die Jungfrau, die Mutter, die weise Frau und die Hexe oder die alte Frau) die Ausgangspunkte eines Tanzes sind, der die weibliche Weisheit ehrt, die im körperlichen Gedächtnis, in den Träumen und in der Intuition verankert ist. Auf diese Weise werden Wahrnehmungen, Essenzen und Codes dekantiert und in ein Stück übersetzt, das ein Spiegel ist, ein Raum, der die Zuschauer dazu einlädt, die Tiefe und transformierende Kraft ihrer eigenen zyklischen Natur wiederzuentdecken.

 

KILLA

Konzept & Tanz: Andrea Casallas

Choreographie: Yumiko Yoshioka

Musik: Barbara Gasser & Yura Chaim

Bühnenbild: Thomas Batschelet

Beleuchtung:Thomas Batschelet & Delia Coto

Video: Thomas Batschelet

Foto: Marcel Meier

Kostüme: Florence Rinza & Lara Luginbühl

Accessoires: Kathy Ramirez

Produktion: Carolina Borer

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